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Ein Computer namens Felix

Anfang September 1977 wurde die 19 Jahre alte Buchungsmaschine abgelöst und durch den hochmodernen Kienzle Magnetkonten Computer 6600-7 abgelöst. Die Anschaffung war nicht nur wegen des hohen Preises von 80.000 DM ein großer Schritt, sondern auch weil neue Abläufe und erheblicher Aufwand damit verbunden waren. Der Rechner benötigte einen Standort mit eigener Stromzufuhr und eine Luftbefeuchtung zur Kühlung.

Die Geschäftsführung war so stolz auf die neue Errungenschaft, dass sie im Rahmen einer kleinen Mitarbeiterveranstaltung die Maschine auf den Namen Felix taufte.

Der nächste Schritt Richtung EDV erfolgte im August 1984: Für 100.000 DM wurde der IBM Computer „System 36“ erworben. Das Modell war erst im Jahr zuvor auf den Markt gekommen und mit einem knappen Kubikmeter von stattlichen Ausmaßen. Der Computer besaß einen 50 Megabyte-Plattenspeicher, was damals ungeheuer viel war. Heute sind das ungefähr 20 Fotos auf dem Smartphone… Auch dieser Computer wurde feierlich eingeweiht und erhielt den Namen Felix II.

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